Um die Verteilung von Lebensmitteln, die die Referenzwerte (Standardgrenze) für radioaktive Substanzen überschreiten, zu verhindern und maximale Sicherheit zu gewährleisten, wurde das Inspektionssystem verstärkt. Besonders in Bezug auf Japans Hauptnahrungsmittel Reis wird jede Packeinheit aus der Präfektur Fukushima vor der Verschiffung getestet und nur dann die Zulassung erteilt, wenn die Standards eingehalten werden.
Die Präfektur hat auch ein effizienteres Testsystem in Zusammenarbeit mit Herstellern und Händlern entwickelt, um die sicherere Verteilung der im Testbetrieb gefangenen Fische zu gewährleisten, und hat zudem technische Beratung für Fischereigenossenschaften bereitgestellt, die sich freiwilligen Prüfungen unterziehen.
(Wasserversorgung) Sicherheit des Wassers
- Laut Ergebnissen der regelmäßigen Überwachung wurde seit dem 5. Mai 2011 kein radioaktives Jod bzw. radioaktives Cäsium im Leitungswasser gemessen.
Kontrollergebnisse für Produkte aus Land-, Forstwirtschaft und Fischerei der Präfektur Fukushima
- Zusammenfassung
- Auf der Homepage veröffentlicht
System der Lebensmittelinspektion der Präfektur Fukushima
- Beschreibung des Systems der Lebensmittelinspektion der Präfektur Fukushima
- Konkrete Beispiele für Kontrollmethoden (Naturreis, Rindfleisch und Probebetrieb beim Fischfang)
Standardgrenzen für radioaktive Substanzen für Lebensmittel in Japan
- Gesetzte Standardgrenzen in Japan (nach Lebensmittelhygienegesetz)
- Dokument "Lebensmittel und Radioaktivität - Fragen & Antworten", herausgegeben von Consumer Affairs Agency (Japanisch: März 2018,Englisch: September 2013)
- Dokument "Radioaktive Substanzen in Lebensmitteln", herausgegeben vom Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt
Fragen & Antworten - Kontrolle von radioaktiven Substanzen in landwirtschaftlichen Produkten
F1: Wie werden landwirtschaftliche (und ähnliche) Produkte auf Radioaktivität getestet?
F2: Welche Art von Produkten werden kontrolliert?